Brokkoli macht dich glücklich!

Ja du hast richtig gehört! Das grüne Gemüse ist nicht nur supergesund, sondern macht laut Forschern aus Neuseeland auch glücklich.

Von: DENNIS / 16.10.2018

Dazu haben die Forscher ein Gruppe von 405 jungen Erwachsenen für 13 Tage begleitet und herausgefunden, dass ein regelmäßig hoher Konsum von Früchten und Gemüse zu einer besseren Kreativität, Neugier und zu mehr Glück führt. Allen voran Brokkoli soll aufgrund seiner vielen Vitamine, Minerale und Nährstoffe besonders förderlich sein. Was noch bemerkenswerter ist - gerade an den Tagen, an denen die jungen Leute besonders viel davon gegessen haben, waren die positiven Ergebnisse am deutlichsten. Zwar ist diese Studie bereits aus dem Jahr 2014 - trotzdem finden wir die Ergebnisse so bemerkenswert, dass wir uns mal näher mit Brokkoli beschäftigt haben.

Wo kommt er eigentlich her?

Brokkoli stammt aus der Familie der Kreuzblütengewächse und kam angeblich zur Zeit der Renaissance nach Italien und dann in den Rest Europas. Der Name kommt aus dem Italienischen (broccolo) und ist gleichzeitig auch ein Schimpfwort und meint (aus nicht herauszufinden Gründen) “Dummkopf”.

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Was macht ihn so gesund?

Bereits zur Zeit der Antike galt das grüne Gemüse als Heil- und Speisepflanze und wurde aus medizinischen und gesundheitlichen Gründen enorm geschätzt. Er trägt zur Blutbildung- und Reinigung bei und ist zudem noch blutzuckersenkend. Er ist reich an Mineralien wie Kalium, Salzium, Zink und Eisen und besitzt jede Menge Vitamin C, B, E und A. Zudem enthält Brokkoli Sulforaphan, welches eine nachhaltig antioxidative Wirkung hat. Das unterstützt unser Immunsystem im Kampf gegen freie Radikale und schützt so unsere Zellen.

Wie bereitet man ihn am besten zu?

Um seine Wirkstoffe optimal zu nutzen, solltest du Brokkoli nicht unbedingt kochen, sondern möglichst schonend garen oder dünsten. Entgegen anderer Meinungen kann Brokkoli natürlich auch roh gegessen werden.

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